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Der IT- & BusinessTV-Channel
Die Wirtschaftsuniversität Wien zeigt mit einem Wahltest zur Bundespräsidentenwahl, wie e-voting funktionieren kann. 
e-Voting des österreichischen Bundespräsidenten: 
Das Ergebnis:

Ein Bericht von Mag. Thomas Ebner

 

 

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Wird der nächste Bundespräsident schon online gewählt?

Rund 20.000 Studenten der WU Wien konnten bei einem Wahltest parallel zur Bundespräsidentschaftswahl am 25. April 2004 bereits das Thema e-voting in der Praxis ausprobieren.
Obwohl die Wahl über das Internet im Augenblick noch ein Test war (und die Studierenden für eine gültige Stimmabgabe bei dieser Wahl trotzdem ins Wahllokal pilgern mussten), war das Ergebnis dieses weltweit führenden Projektes verblüffend: Das Endergebnis entsprach auf wenige zehntelprozent-Punkte dem offiziellen Wahlergebnis.

(Wenn Sie über Updates zu diesem Thema auf dem Laufenden bleiben wollen, hinterlassen Sie uns doch im Kästchen rechts Ihre E-Mail-Adresse...)


Dr. Heinz Fischer bei der Stimmabgabe. Sowohl bei der offiziellen Wahl wie auch bei der Testwahl auf der WU erreichte Fischer jeweils rund 53% der Stimmen.

Informieren Sie mich bitte über MonitorTV-Beiträge


weiterhin per E-Mail



Das MonitorTV-Interview mit Dr. Heinz Fischer
27. April 2004

 

Eines Ihrer Projekte als Bundespräsident ist die "digitale Hofburg". Wie darf man sich das vorstellen?

Auf Ihrer Homepage kündigen Sie auch Bürgerbefragungen an, um auf kurzem Weg Meinungsbilder einholen zu können ...

Der Wahltest an der WU-Wien hat auf wenige Zehntelprozent-Punkte exakt das Ergebnis der Bundespräsidentschaftswahl 2004 abgebildet. Was müßte aus Ihrer Sicht sichergestellt sein, damit man e-Voting in Österreich einsetzen kann?

Es wird auch weiterhin Wahl-Lokale zur persönlichen Stimmabgabe vor Ort geben ...

Mitte 2004 werden von den österreichischen Banken gemeinsam mit A-Trust mehrere Millionen Bürgerkarten (über die Bankomatkarten) ausgegeben.  Wenn alle von Ihnen genannten Bedingungen  erfüllt sind, könnten Sie sich dann vorstellen, e-Voting zu unterstützen?

Glauben Sie, daß e-Voting - wenn alle Bedingungen erfüllt sind - schon bei den nächsten Bundespräsidentenwahlen in sechs Jahren eine Option sein kann?

Was würden Sie mir zum Thema "e-Voting" und Bürgernähe noch gerne erzählen?

Welche Möglichkeiten werden Unternehmen durch das Projekt "digitale Hofburg" geboten?

Es werden Ihre Besuche im Ausland über die "digitale Hofburg"
entsprechend dokumentiert werden ...

Dr. Heinz Fischer
künftiger Bundespräsident

Das Finale: Auszählung der e-Voting-Stimmen
25. April 2004

Wirtschaftsuniversität Wien Das Ergebnis Bundesministerium für Inneres

ao. Univ.Prof. Dr. Alexander Prosser
Projekt-Leiter e-Voting

Wie sieht das Ergebnis des Wahltests zur Bundespräsidentenwahl 2004 aus?

Was sind die nächsten Schritte?



17:10 Uhr, Live-Auswertung der abgegebenen Stimmen zum Wahltest.
Mag. Robert Stein
Leiter der Abteilung Wahlangelegenheiten

Wie läuft eine Bundespräsidentschaftswahl technisch ab?

Welcher Aufwand ist für eine Wahl erforderlich?

Welche Überlegungen gibt es im BMI
zum Thema e-Voting?

Wirtschaftsuniversität Wien Wirtschaftsuniversität Wien Universität Linz

Univ.-Prof. Dr. Michael Holoubek
Inst. f. Verf.- u. Verwaltungsrecht

Die juristische Rolle bei Wahlen

Dr. Horst Breitenstein
Vizerektor

Die Bedeutung von e-Voting für die WU
 

Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kotsis
OCG-Präsidentin

Mehr Mobilität und Flexibilität durch e-Voting

IBM Österreich IBM Österreich A-Trust

Christian Peter
Global Services Executive

Die historische Rolle der IBM bei elektronischen Wahlen

Beitrag der IBM

  Thomas Jilek
Geschäftsführer

Die Bedeutung von Sicherheit bei Wahlen über das Internet

Mehr Komfort durch die elektronische Stimmabgabe

Wirtschaftsuniversität Wien Wirtschaftsuniversität Wien IBM Österreich

Dr. Horst Breitenstein
Vizerektor

Was bedeutet e-Voting für die WU-Wien?

Wie geht es Ihnen mit Ihrer Rolle als Mitglied der Wahlkommission im Wahltest von Prof. Prosser?

Wie sehen Sie die Zukunft von e-Voting in Österreich?

Welche weiteren "e-..."Aktivitäten unternimmt die WU-Wien?

Univ.-Prof. Dr. Michael Holoubek
Inst. f. Verf.- u. Verwaltungsrecht

Was ist aus juristischer Sicht am Wählen über Internet spannend?

Wie sehen Sie den Unterschied zwischen traditioneller Wahl und e-Voting aus rechtlicher Sicht?

Was macht e-Voting so spannend?

Welche nächsten Schritte sind nun notwendig?

Ist die Arbeitsgruppe, die im Innenministerium eingerichtet wird, ein Schritt in diese Richtung?

Christian Peter
Global Services Executive

Wie sieht e-Voting aus der Sicht der IBM aus?


Der Startschuß: Die Pressekonferenz
22. März 2004, Cafe Griensteidl, Wien

Wirtschaftsuniversität Wien Pressekonferenz Interview


Problemfelder von e-Voting
Ist e-Voting sicher?
Wie läuft die Wahl ab?
Wie vermeidet man Wahlbetrug durch einen
Systemadministrator?
Einsatz einer Wahlkommission
Was macht man gegen Viren & Trojaner?
Eckdaten des Wahltests
Live-Freischaltung des Servers

Das erste e-Voting-Projekt in Österreich
Herausforderung "Wahlen über das Internet"
Bei welcher Wahlbeteiligung liegt die persönliche Erfolgsgrenze?
Welcher politische Wille ist für echtes e-Voting notwendig?
Welche vergleichbaren Projekte gibt es in Europa bzw. weltweit?
Was waren die Kriterien für die Auswahl der Projektpartner IBM und A-Trust?
Welche kryptographischen Techniken gewährleisten die notwendige Sicherheit für den Wähler?

ao. Univ.Prof. Dr. Alexander Prosser    
Österreichische Hochschülerschaft A-Trust IBM

Stephanie Bondi Josef Ferstl Christian Peter
Universität Linz Institut f. Öffentliches Recht - WU-Wien A-Trust

Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kotsis
Mitglied der Wahlkommission

Bedeutung von e-Voting

Erwartungen an diesen Wahltest

Univ. Ass. Dr. Patricia Heindl

Warum e-Voting in Österreich aus juristischer Sicht spannend ist...

Josef Ferstl
Geschäftsführer

Was stellt A-Trust für das e-Voting-Projekt der WU zur Verfügung?
Wo liegt bei einer Signatur auf einer Chipkarte der Vorteil gegenüber einer Signatur auf einem USB-Stick?
Ist es möglich, von einer Chipkarte statt dem "Public Key" den "Private Key" herunterzukopieren?
Gibt es neben dem e-Voting-Projekt der WU noch andere e-Voting-Projekte, an denen Sie als A-Trust in nächster Zeit teilnehmen wollen?
Was macht e-Voting für Sie so spannend?

--> Mehr über Digitale Signatur & A-Trust <---

 


e-Voting & e-Democracy
WU-Wien Interview Vortrag e-Gov-Day 2004 der OCG


Welche Bereiche von e-Voting haben Sie in Ihrer Diplomarbeit untersucht?
Zu welchem Ergebnissen sind Sie gelangt?
Kann man durch e-Voting eine Wahl für Nichtwähler attraktiver machen?
Lassen sich diese Ergebnisse auch auf andere "politische" Wahlen übertragen?
Wie sehen Sie die nähere Timeline?

 


Was ist e-Demokratie?

e-Participation & e-Voting

4 Dimensionen: Recht, Technologie, Politik, Gesellschaft

Die Situation in Österreich

Einsatzgebiete von e-Democracy in Österreich

Mag. Robert Krimmer    

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